Düsseldorf, 29. April 2010. Mobiles Surfen ist Trend. Drei Faktoren haben den Weg geebnet: leistungsstarke Mobilfunknetze, monatliche Fixpreise und innovative Mini- und Handycomputer, wie Netbooks und Smartphones.
Der Trend hat Methode. UMTS oder HSPA deckt weite Empfangsbereiche, etwa bei Vodafone 80 Prozent der Fläche Deutschlands. Der mobile und schnelle Datenempfang ist im Stadtcafé oder am Baggersee heute Alltag. Im Vorjahresvergleich belegt Vodafone zweistellige Wachstumsraten im Umsatz für mobile Datendienste, und zwar im vierten Kalenderquartal 2009.
Auf der Geräteseite sind Smartphones aktuell Verkaufsrenner. Der Branchenverband Bitkom erwartet fürs laufende Jahr rund acht Millionen verkaufte Geräte – doppelt so viele wie im Rekordjahr 2009. Smartphones sind einfach praktisch: Die E-Mail-Kommunikation ist so einfach wie Lesen und Schreiben von SMS, ohne lästiges Anfahren eines PC. Und auch das Suchen nach Services im Internet hat sich geändert. Es genügt ein Klick oder Fingerdruck auf vorbereitete Apps, schon wird die nächste Busverbindung abgefragt oder der neueste Song heruntergeladen. Mobile Datenservices gibt es bei vielen Providern zum Pauschalpreis, etwa als Flatratepaket mit Sprachleistungen. Durch die Fixpreise sind die monatlichen Ausgaben für jedermann klar kalkulierbar.
Der Trend zum mobilen Surfen hat zudem Zukunft: Es ist die mobile und junge Generation Upload, die ihren Web2.0-Alltag via Handy organisiert. Communities wie die modernen Marktplätze Facebook oder Studi-VZ und Nachrichten- und Austauschkanäle wie das Microblogging-System Twitter sind hier en vogue. Zugleich bieten die Kommunikationsunternehmen in Mainz um neue Frequenzen, die die Möglichkeiten fürs mobile Surfen nochmals erweitern werden. Die heute sogenannten weißen Flecken sind künftig ebenfalls Teil der digitalen Welten.
Quelle: Vodafone D2 GmbH
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