Weltnichtrauchertag: Raucher haben’s schwer bei der Partnersuche

Hamburg, 25.05.2010 – Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Raucher haben es auch bei der Partnersuche besonders schwer: Für die Mehrheit der Singles kommt ein rauchender Partner nicht in Frage. Besonders Frauen achten bei der Partnerwahl auf Qualmfreiheit. So das Ergebnis einer Umfrage der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de unter 4.884 deutschsprachigen Singles.

 

Ungeliebte Raucher

62 Prozent der Singles lehnen einen Raucher als Partner ab. Männer sind dabei etwas toleranter als Frauen: Nur jede dritte Frau würde sich in einen Raucher verlieben - bei den Männern sind es immerhin 41 Prozent.

 

Kommentar: „Ich küsse doch keinen Aschenbecher“

„Beziehungskompromisse hin oder her – die Paarung Raucher und Nichtraucher erfordert eine sehr hohe Toleranzschwelle“, erläutert Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner.de. „Der Rauchgeruch stört nicht nur beim Küssen oder Kuscheln, auch die unterschiedliche Einstellung zu Gesundheit und Fitness kann für Konfliktpotenzial sorgen. Doch vielleicht ist gerade eine neue Liebe der perfekte Anlass, um dem Laster zu entsagen!“

 

 

 

Quelle: ElitePartner.de

Tags:
elitepartner, Weltnichtrauchertag
Datum:
Dienstag, 25. Mai 2010, 11:45 Uhr

2 Reaktionen zu 'Weltnichtrauchertag: Raucher haben’s schwer bei der Partnersuche'

#1857 - Franz Josef Neffe schrieb am Sonntag, den 30.05.2010 um 15:27 Uhr
Der RAUCHER ist in WIRKlichkeit ein RAUCHEN-MÜSSER und kein RAUCHEN-KÖNNER. Für die neue Ich-kann-Schule ist das damit nur ein Problem unter vielen mit ganz ähnlichem Strickmuster. Wer exakt beobachtet und erkennt, dass der Rauchen-Müsser sich ständig halbbewusst und unbewusst selbst indoktriniert, dass er es ohne Zigarette nicht aushält und unbedingt was zu rauchen braucht, der versteht, dass man diese AUTOSUGGESTION durch eine ANDERE AUTOSUGGESTION ÄNDERN kann. Der Rauchen-Müsser ist ja noch in sehr viel weiteren Dingen ein MÜSSER. Und je schlechter es ihm dadurch geht, umso mehr muss er in umso mehr Bereichen und umso weniger KANN er. In der Ich-kann-Schule würde er verstehen lernen, dass er selbst sein angeborenes ICH-KANN stärken und pflegen und damit Freiräume und LEBEN gewinnen KANN. Damit würde es ihm ständig besser gehen und das ist die Motivation, weiter noch besseren Gebrauch von seiner GEISTESKRAFT zu machen. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe, DCI
#2739 - Hendrik Oresund schrieb am Freitag, den 08.10.2010 um 00:39 Uhr
Auch wenn ihr mit ordentlicher Keyword-Dichte versehener Kommentar nicht dazu gedacht war, von jemand anderem als dem Google-Bot gelesen zu werden, möchte ich aus eigener Erfahrung kurz hinzufügen: Mumpitz. Entweder hat man Willen oder eine gute Lunge. Diesen Hippie-Kram kann man getrost in den 80igern vergraben lassen.

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