Microsoft unterstützt ehrenamtliches Engagement in Deutschland mit Technologie im Wert von 53 Mio. Euro

 

Künftig kostenfreier IT-Support von NPOs über die „Microsoft Helpline"

 

Unterschleißheim / Berlin, 13. Februar 2015 - Jeder dritte Deutsche engagiert sich ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden, Initiativen oder Kirchen. Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, sich für das Gemeinwohl zu engagieren, Unterstützer zu gewinnen und die Arbeit für den guten Zweck effizient zu organisieren. Um sie in ihrer Arbeit zu unterstützen, spendete Microsoft Deutschland knapp 8.000 gemeinnützigen Organisationen im Jahr 2014 Software im Wert von rund 53 Millionen Euro. Zudem startet das Unternehmen in Kürze gemeinsam mit dem IT-Spendenportal Stifter-helfen.de eine Helpline, über die Non-Profit-Organisationen (NPOs) kostenlosen technischen Support von Microsoft-Mitarbeitern erhalten. Das gab Microsoft heute im Rahmen des Technologie- und Trendtages für NPOs in Berlin bekannt.

„Das freiwillige Engagement von 23 Millionen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland ist zentral für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft", stellt Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek aus dem Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend in seiner Keynote auf dem zweiten „Technologie- und Trendtag" bei Microsoft Berlin fest. „Neue Technologien sind auch in diesem Bereich nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern die Kommunikation und Organisation von bürgerschaftlichem Engagement, helfen bei der Akquise von Spenden und mobilisieren und vernetzen Freiwillige", sagte Kleindiek vor 150 Teilnehmern des Trendtags, der gemeinsam von Microsoft und Stifter-helfen.de am 13. Februar ausgerichtet wurde.

Ehrenamt auf dem Weg in eine digitale Zukunft
„Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, sich aktiv für das Gemeinwohl zu engagieren. Cloud-Services vereinfachen das Engagement für Menschen mit Ehrenamt, da sie auch von zuhause und unterwegs auf wichtige Ressourcen ihrer Organisation zurückgreifen und sich besser einbringen können", ergänzt Inger Paus, die das gesellschaftliche Engagement von Microsoft Deutschland verantwortet. „NPOs müssen auch für die nächste Generation von ehrenamtlich Tätigen attraktiv sein. Dabei kann moderne IT ihnen helfen", so Paus.

„Das Spektrum der ehrenamtlichen Arbeit ist riesig. Deswegen werden Vernetzung und Knowhow-Transfer der NPOs untereinander immer wichtiger. Stifter-helfen.de hilft ihnen dabei - durch Events wie dem heutigen Technologie- und Trendtag, Webinare und dem Kontakt zu Software-Spendern wie Microsoft", so Clemens Frede, Leiter Programmentwicklung bei Stifter-helfen.de. „Mit einem ständig erweiterten Leistungsspektrum wie der Microsoft-Helpline stellen wir auch künftig sicher, dass Non-Profit-Organisationen nicht nur die passende IT, sondern auch den optimalen Service erhalten."

Microsoft unterstützt die Spendenplattform seit 2008 und stellt NPOs darüber mehr als einhundert Produkte zur Verfügung. Dazu gehört auch Office 365 für gemeinnützige Organisationen, das gemeinsames Arbeiten an Dokumenten und die standortübergreifende Zusammenarbeit in der Cloud erleichtert. 650 NPOs setzen das Produkt in Deutschland bereits für rund 75.000 Nutzer ein.

Technologische Expertise für das Ehrenamt
Neben der Erhöhung des Spendenvolumens von 32 Millionen Euro im Jahr 2013 auf nunmehr 53 Millionen Euro startet Microsoft für den Support ehrenamtlicher Arbeit eine so genannte Helpline. Dabei investieren bisher rund 30 Mitarbeiter des Unternehmens mehrere Stunden Arbeitszeit pro Monat und bringen freiwillig ihre Technologieexpertise ein, um gemeinnützige Organisationen beim Einsatz von Microsoft-Produkten zu unterstützen. Um den Service der Helpline künftig nutzen zu können, müssen NPOs bei Stifter-helfen.de registriert sein.

Weitere Informationen zum IT-Spendenportal für Non-Profit-Organisationen sowie der Microsoft-Helpline finden Sie unter www.stifter-helfen.de.

 

Quelle

 

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Keine
Datum:
Freitag, 13. Februar 2015, 12:27 Uhr

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