Repräsentative Studie von umzugsauktion.de zeigt: 25 Prozent der Deutschen misten vor dem Umzug gar nichts aus / Männer (30 Prozent) verzichten häufiger auf das Ausmisten als Frauen (20 Prozent) / Kleider und Krimskrams wie CDs, Bücher, Mitbringsel oder ungeliebte Geschenke fliegen am häufigsten raus |
|
Schallstadt, 29. Mai 2017. Ein Umzug ist eine gute Möglichkeit, um mal richtig auszumisten. In der Praxis sieht das allerdings häufig anders aus. Eine repräsentative Studie von umzugsauktion.de zeigt: Jeder 4. Deutsche nimmt einfach alles in die neue Wohnung mit und verschiebt das Ausmisten auf später. Und das, obwohl der unnötige Ballast die Umzugskartons beschwert und die Bandscheiben der Helfer belastet. Aufschieberitis: Männer neigen mehr dazu als FrauenMänner tendieren beim Umzug noch mehr zur Aufschieberitis als Frauen. 30 Prozent von ihnen verzichten darauf, sich ihre Schränke und Regale vor dem Kistenpacken vorzunehmen. Sie packen lieber alles ein und nehmen es mit in die neue Wohnung. Von den Frauen verschiebt immerhin jede 5. das Ausmisten auf später. Doch wenn der Schreibtisch vollgemüllt ist und die Schubladen überquellen, wird es Zeit für einen Befreiungsschlag. Kleider und Krimskrams fliegen am häufigsten rausAber nicht alle Deutsche erkranken an der Aufschieberitis, wenn es auf den Umzug zugeht. Die meisten werfen zuerst einen kritischen Blick in den Kleiderschrank. 56 Prozent sortieren Wäsche und Kleidung aus, bevor sie mit dem Kistenpacken beginnen. 51 Prozent sortieren CDs, DVDs, Bücher und alte Zeitschriften aus. Bei 49 Prozent landen Dinge wie Dekomaterial, Bilder, Urlaubsmitbringsel oder ungeliebte Geschenke in der Tonne.
|
Es wurden leider keine passenden Einträge gefunden