Archiv für März 2015

Gemeinsam sparen: Studenten zahlen in einer WG bis zu 32 Prozent weniger Miete

Freitag, 13. März 2015, 09:29 Uhr

 In deutschen Unistädten wohnen Studenten in der WG bis zu einem Drittel günstiger als alleine / Größte Mieteinsparung bringt das WG-Leben in Erlangen, Stuttgart (je 32 Prozent) und Bonn (28 Prozent) / Studentenstädte im Ruhrgebiet und im Osten der Republik sind mit Preisen unter der 7-Euro-Marke am günstigsten, das zeigt der „Mietpreis-Check Unistädte" von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / München (17,50 Euro pro Quadratmeter) und Stuttgart (17,20 Euro) sind die teuersten Hochschulstandorte Nürnberg, 13. März 2015. Ist der richtige Studiengang gefunden und der Zulassungsbescheid von der Universität im Briefkasten, stellt sich für viele Studenten die Frage: Alleine wohnen oder in der WG? Bei Kaltmieten von bis zu 17,50 Euro pro Quadratmeter ist eine WG aus finanzieller Sicht die bessere [...]

Günstige Namensforschung, abgehobener Space Master: Das kosten die Mieten in Unistädten mit ausgefallenen Studiengängen

Freitag, 13. März 2015, 09:27 Uhr

 In Kassel kosten Singlebuden für Studenten der Spaziergangswissenschaften 8,50 Euro pro Quadratmeter / Kosmetologie-Studenten in Osnabrück zahlen 7,90 Euro pro Quadratmeter, das zeigt der „Mietpreis-Check Unistädte" von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Im preiswerten Leipzig (6,90 Euro) kann Namensforschung studiert werden, im teuren Würzburg (11,30 Euro) wird Space Master angeboten Nürnberg, 13. März 2015. Den eigenen Nachnamen, den Lieblingsnagellack oder gar den Weltraum erforschen - gerade in kleineren Unistädten werden oft exotische Studiengänge angeboten. Netter Nebeneffekt: Da der Wohnungsmarkt in diesen Städten noch relativ entspannt ist, sind Studentenbuden meistens günstig zu haben. So kostet in Kassel eine 1-Zimmer-Wohnung mit bis zu 40 Quadratmetern im Mittel 8,50 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In München oder Stuttgart zahlen Mieter für den [...]

Die Top-Spam-Fallen 2014: Mobile Apps, Finanzen, Online-Dienste - Kaspersky-Spam-Report: Mehr als jede zehnte E-Mail mit Schadprogramm traf auf einen Anwender in Deutschland

Donnerstag, 12. März 2015, 14:00 Uhr

 Moskau/lngolstadt, 12. März 2015 - Der Spam-Anteil am E-Mail-Gesamtaufkommen war im Jahr 2014 leicht rückläufig. Das zeigt die Analyse „Spam im Jahr 2014" [1] von Kaspersky Lab. Während Phishing-Angriffe immer öfter die Kunden von Online-Dienstleistern wie Yahoo, Facebook oder Google ins Visier nehmen, stehen bei den E-Mails mit Schadprogrammen im Anhang weiter die Finanzen der Nutzer im Fokus. Fast jede zehnte dieser E-Mails war an einen Anwender in Deutschland adressiert. Immer mehr Spam-Mails geben zudem vor, von einem Smartphone oder einer Messaging-App zu stammen.   66,8 Prozent aller im Jahr 2014 versendeten E-Mails waren Spam. Das ist ein leichter Rückgang (minus 2,8 Prozentpunkte) gegenüber dem Vorjahr. Abgenommen hat vor allem die Zahl ungefährlicher Werbe-E-Mails. Betrachtet man die Herkunftsländer, so kommt [...]

Internationale Kinderhilfsorganisation World Vision fordert bei UN-Weltkonferenz in Japan besseren Schutz für Kinder

Donnerstag, 12. März 2015, 13:48 Uhr

 Kinder wollen nach Katastrophen schnell zurück in die Normalität Internationale Kinderhilfsorganisation World Vision fordert  bei UN-Weltkonferenz in Japan besseren Schutz für Kinder Friedrichsdorf, (12.03.2015) - Erdbeben, Fluten, Tsunamis, Dürren - Weltweit nimmt die Häufigkeit von Naturkatastrophen zu. Umso wichtiger ist es nach Angaben des Internationalen Kinderhilfsorganisation World Vision, in den besonders betroffenen Regionen intensive Katastrophenvorsorge zu leisten. Dabei müssen die Bedürfnisse von Kindern im Zentrum stehen. Das will die Organisation auch bei der UN-Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge vom 14. bis 18. März im japanischen Sendai erreichen http://www.wcdrr.org/. Gegen Naturkatastrophen kann man nichts ausrichten - gegen die Folgen schon. Häufig bevor die Katastrophe eintritt. Die Hilfsorganisation World Vision setzt dabei auf vielfältige und regional abgestimmte Maßnahmen. [...]

Mobile Living - Per App von A nach B - die Mobilitätsrevolution

Donnerstag, 12. März 2015, 13:18 Uhr

 „Der Trend zum Verkehrsmittelmix - Abschied vom Auto?"   Berlin, 12.3.2015. Die Mobilität in Deutschland befindet sich im tiefgreifenden Wandel: Gab es früher nur die grundsätzliche Entscheidung zwischen dem ÖPNV und dem Auto, geht heute der Trend zum individuellen Verkehrsmittelmix. Apps für Smartphones oder Tablets planen den Weg zur Arbeit oder zum nächsten Treffpunkt. Sie zeigen Autofahrern Wetter, Staus und Baustellen an, warnen Flugreisende vor dem nächsten Streik oder informieren Bus- und Bahnnutzer über die Länge der Fahrtzeit zu ihrem Ziel. Doch wie werden Nutzer des globalen Netzes die Zukunft des Verkehrs verändern? Haben wir mehr Verkehrssicherheit und Lebensqualität durch die digitale Vernetzung? Und was passiert eigentlich mit unseren Daten?   Diese und andere Fragen diskutierte SAT.1-Fernsehmoderator Matthias [...]

Kaspersky Lab enthüllt neueste Cyberspionagetaktiken - Analyse der EquationDrug-Plattform zeigt: nationalstaatliche Attacken sind äußerst komplex und modular angelegt

Mittwoch, 11. März 2015, 12:08 Uhr

 Moskau/lngolstadt, 11. März 2015 - Von Nationalstaaten unterstützte Cyberspionage-Attacken werden immer raffinierter, nehmen mit komplexen, modularen Werkzeugen sorgfältig ausgewählte Nutzer ins Visier und verbergen sich vor effektiven Detektionssystemen. Diese Erkenntnisse liefert eine neue Analyse von Kaspersky Lab der Cyberspionageplattform EquationDrug [1], die von der kürzlich enttarnten Equation Group [2] mindestens zehn Jahre lang genutzt wurde. Inzwischen hat die noch ausgereiftere GrayFish-Plattform ihre Nachfolge angetreten.   Nach Erkenntnissen der Kaspersky-Experten begegnen die fortschrittlichsten Bedrohungsakteure der zunehmenden Aufdeckung von APT-Attacken (Advanced Persistent Threats) durch die Industrie und fokussieren sich auf eine wachsende Anzahl von Komponenten in ihren Cyberspionage-Plattformen sowie auf eine verbesserte Tarnung.   Die jüngsten Spionageplattformen verfügen über zahlreiche Plugin-Module, mit denen eine Reihe unterschiedlicher Funktionen ausgewählt und ausgeführt werden können [...]

An- und abreisen mit Bus und Bahn: Die üstra bringt Besucher bequem zur CeBIT

Freitag, 6. März 2015, 15:35 Uhr

 Die CeBIT ist für die üstra jedes Jahr eine logistische Herausforderung, weil deutlich mehr Fahrgäste auf den Strecken zwischen Innenstadt und dem Messegelände unterwegs sein werden als gewöhnlich. Daher ändert die üstra in der CeBIT-Woche von Sonntag, 15. März 2015, bis Freitag, 20. März 2015, das Verkehrsangebot einiger Stadtbahnen. Linie 8 und 18: An den Messetagen fahren die Stadtbahnlinien 8 und 18 zwischen Hauptbahnhof und Messe/Nord mit bis zu Drei-Wagen-Zügen. Die Linie 18 ergänzt dabei die reguläre Linie 8 und bringt die Messebesucher im 5-Minuten-Takt an allen Tagen in den Hauptverkehrszeiten zur CeBIT. Linie 6: Mit der Stadtbahnlinie 6 geht es zur Expo-Plaza und zum Eingang Messe/Ost. Die Linie 6 fährt vom Kröpcke zum Endpunkt Messe/Ost. Linie 2 und 8: [...]

Diese 10 Großstädte sind die heißesten Kandidaten für die Mietpreisbremse

Freitag, 6. März 2015, 13:49 Uhr

 Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, nennt 10 heiße Kandidaten für die Mietpreisbremse / Satte Preissteigerung beim Top-Anwärter Berlin: zwischen 2009 und 2014 stiegen die Mieten um 48 Prozent / Auch die Großstädte Dresden, Frankfurt am Main, Köln und München sind mit Preissteigerungen von über 20 Prozent Kandidaten für die Mietpreisbremse Nürnberg, 06. März 2015. Mit Mietpreissteigerungen von 48 Prozent in nur 5 Jahren ist Berlin der Top-Kandidat für die Mietpreisbremse. In keiner anderen deutschen Großstadt sind die Mieten derartig massiv gestiegen. Der Berliner Senat plant nun den Einsatz der Mietpreisbremse für das gesamte Stadtgebiet. Aber auch in anderen deutschen Großstädten kam es in den letzten 5 Jahren zu deutlichen Preissteigerungen. Nach dem Beschluss des Bundestages liegt es nun an [...]

Problem Cybermobbing: Viele Eltern fühlen sich laut Kaspersky-Studie machtlos

Dienstag, 3. März 2015, 14:34 Uhr

 Kaspersky Lab präsentiert Cybermobbing-Aufklärungsseite   Moskau/lngolstadt, 3. März 2015 - Laut einer weltweiten Studie von Kaspersky Lab und B2B International [1], denkt fast ein Viertel (22 Prozent) aller befragten Eltern, dass sie keinen Einfluss auf das Online-Verhalten ihrer Kinder haben. Gleichzeitig befürchtet fast die Hälfte (48 Prozent), dass ihre Kinder von Cybermobbing betroffen sein könnten. Kaspersky Lab verstärkt seine Initiative gegen Cybermobbing, informiert Eltern und Kinder über Mobbing im Web und präsentiert Gegenmaßnahmen [2].   Die emotionalen Langzeitfolgen von Cybermobbing können für Jugendliche und Kinder verheerend sein. Eltern sollten sich mit dem Thema auseinandersetzen, damit sie rechtzeitig eingreifen und ihren Nachwuchs entsprechend unterstützen können. Kaspersky Lab hat es sich zur Aufgabe gemacht, Eltern und Kinder im Kampf gegen Cybermobbing aufzuklären [...]

Ebola-Konferenz - Mehr Hilfe für Kinder im Kampf gegen Ebola dringend erforderlich

Dienstag, 3. März 2015, 11:32 Uhr

 World Vision: Mehr Hilfe für Kinder und gut abgestimmte Aufbauhilfe im Kampf gegen Ebola dringend erforderlich Über 8.000 Waisen in Sierra Leone droht ungewisses Schicksal Friedrichsdorf / Brüssel, 3.3.2015 -  World Vision fordert die internationale Gemeinschaft auf, den von der Ebola-Epidemie betroffenen westafrikanischen Ländern mehr Unterstützung für Kinder und für die Bewältigung vieler indirekter Folgen der Epidemie anzubieten. Anlass ist eine internationale Konferenz der Europäischen Union in Brüssel, bei der heute unter anderem eine Zwischenbilanz des bisherigen Krisenmanagements gezogen wird. Laut einem Bericht der Regierung von Sierra Leone sind mehr als 16.500 Kinder direkt von der Epidemie seit deren Ausbruch vor einem Jahr betroffen. 8.354 Kinder haben einen oder beide Elternteile verloren. Viele dieser Waisen [...]

Weltfrauentag: 10 Fakten über Frauen

Dienstag, 3. März 2015, 11:25 Uhr

Hamburg, 03. März 2014 – Am 8. März ist Internationaler Frauentag. ElitePartner fragte knapp 5.000 Frauen nach ihren Einstellungen zu Karriere, Liebe, Schönheit und Sex. Demnach ist die Liebe für Frauen zwar das wichtigste Lebensziel, aber auf halbherzige Beziehungen lassen sie sich nicht ein. Karriere ist ihnen wichtig – Schönheit noch wichtiger. Auch ohne festen Partner genießen Frauen Sex, den meisten und besten Sex haben sie zwischen zwanzig und dreißig. 10 Fakten über Frauen 61% bezeichnen ihr Leben als glücklich. 68% streben im Leben vor allem nach einer glücklichen Beziehung.69% würden keine Kompromiss-Beziehung eingehen.84% erwarten von der Liebe intellektuellen Austausch.45% sind mit ihrer Sexualität zufrieden. 31% finden sich unattraktiv.220% der liierten Frauen haben mehrmals die Woche Sex. 31% [...]