Briefmarke per Handy

Düsseldorf/Eschborn, 20. November 2009. Die Geburtstagskarte ist geschrieben, aber es sind keine Briefmarken mehr da. Wenn man ein Handy hat, ist das Problem mit „Handyporto“ schnell gelöst.

 

Die Handhabung des "Handyportos" ist denkbar einfach: der Kunde sendet eine SMS mit dem Wort „Brief“ oder „Karte“ an die Kurzwahl 22122. Alternativ kann das Porto auch per Anruf bei dieser Nummer bestellt werden. Innerhalb kurzer Zeit erhält der Absender einen automatisch generierten zwölfstelligen Code per Kurznachricht, der handschriftlich auf der Sendung notiert wird. Im Postverteilzentrum wird die Gültigkeit der Nummernabfolge in einem automatisierten Verfahren geprüft.

 

Derzeit können Postkarten und Standardbriefe frankiert werden. Eine Registrierung des Kunden ist nicht notwendig, da die Abrechnung automatisch über die Handyrechnung erfasst und beglichen wird.

 

Die Frankierung einer Postkarte kostet 85 Cent, für einen Standardbrief werden 95 Cent fällig. Hinzu kommen die jeweiligen Kosten für die Premium-SMS beziehungsweise für den Anruf.

 

Als unkomplizierte, mobile Lösung hat sich der Dienst durchgesetzt und wird zunehmend bekannter. Neben Vodafone und T-Mobile wird "Handyporto" heute auch von E-Plus angeboten.

 

Quelle: Vodafone

Tags:
Handyporto, Vodafone
Datum:
Freitag, 20. November 2009, 21:23 Uhr

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