A.T.U empfiehlt regelmäßige Kontrolle und einfache Maßnahmen zum Leistungserhalt des kleinen Kraftpakets Weiden in der Oberpfalz, 1. Februar 2010. Die Top 3 in Sachen Auto-Winterfestigkeit sind klar gesetzt: Wer Winterreifen mit ausreichend griffigem Profil besitzt, über frostsichere Mittel in Kühlwasser wie Scheibenwaschanlage verfügt und eine bei jeder Witterung startfreudige Autobatterie an Bord hat, ist dafür gerüstet, die kälteste Periode des Jahres sicher und zuverlässig zu überstehen. Dabei wird dem kleinen Kraftpaket viel abverlangt. Neben der Startfunktion unterstützt die Batterie die Lichtmaschine, falls diese zu langsam läuft oder nicht fähig ist, zügig nachzuladen. Dies kommt im Winter häufig dann vor, wenn verstärkt Energie benötigt wird – für beheizbare Heckscheibe, Innenraumgebläse oder Abblendlicht beispielsweise. Kein Wunder, dass Deutschlands Pannendienste zwischen Dezember und März am häufigsten im Einsatz sind, weil die Batterie streikt. „Der Energiebedarf ist im Winter um ein Vielfaches höher als in den milden Witterungsperioden. Wer einer Autobatterie vertraut, die schon seit mehr als fünf Jahren im Einsatz ist, sollte täglich mit Anlassschwierigkeiten rechnen. Schon der erste Nachtfrost kann der Batterie kräftig zugesetzt haben. Deshalb ist es umso wichtiger, den Akku in der Werkstatt prüfen zu lassen und bei Minderleistung auszutauschen, damit man nicht eines Tages unliebsam überrascht wird“, empfiehlt Markus Meißner, Pressesprecher bei A.T.U. Tipps, wie sich das Leistungsvermögen der Autobatterie erhalten lässt:
Energiefresser wie CD-Player oder Licht sollten beim Starten zunächst nicht angeschaltet sein.
Auf kurzen Strecken sollte die Heizung der Heckscheibe umgehend ausgeschaltet werden, sobald diese ihren Dienst verrichtet hat.
Ungewollte Tiefentladung, etwa durch über Nacht angelassenes Abblendlicht, verhindert ein 12-Volt-Batteriewächter. Dieser schaltet Verbraucher wie zum Beispiel die Kühlbox automatisch ab, wenn die Batterie unter 11,5 Volt absinkt.
Vor unerwartet hohen Minustemperaturen schützt die Batterie eine aluminiumbeschichtete Hülle, bei A.T.U erhältlich in den drei gängigsten Größen.
Und wenn die Batterie dann doch mal versagt, ist voll im Trend und schnell im mobilen Einsatz der Akku-Power-Pack Jumpstarter. Eine professionelle Starthilfe für daheim mit 900 Ampere Höchstbelastung – und nebenbei mit integriertem Kompressor, mit dem in Sekundenschnelle die Reifen auf den gewünschten Luftdruck gebracht werden.
Das Unternehmen A.T.U Auto-Teile-Unger
A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Servicemarkt. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich
das Unternehmen dynamisch entwickelt. Heute betreibt A.T.U rund 650 Filialen in Deutschland,
Österreich, Tschechien, den Niederlanden, Italien und der Schweiz. Die rund 13.000 Mitarbeiter
erwirtschafteten im Jahr 2008 einen Umsatz von ca. 1,3 Milliarden Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten
Autofahrer-Fachmärkten für fast alle Automarken. An jedem Standort führt A.T.U ein breites
Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. In den mit moderner Technik
ausgestatteten Meisterwerkstätten bietet A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen.
Und das nach dem Motto: „Qualität kompromisslos günstig.“ Die hohe Qualität sichert das
Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester
Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr
betreibt A.T.U Europas größte Reifenrecyclinganlage. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus
den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und
entsorgt.
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