Kosteneinsparung und Konsolidierung treibende Kräfte bei Migration auf UC-Lösungen von Microsoft

Neues IDC-Whitepaper untersucht Vorteile von Unified Communications und Collaboration-Lösungen von Microsoft für Unternehmen

 

Unterschleißheim, 10. Februar 2010. Microsoft verzeichnet immer mehr Nutzer, die bei der E-Mail-Kommunikation auf eine Microsoft-Lösung migriert sind und somit die bisher genutzte IBM Lotus Notes-Umgebung verlassen. Im aktuellen Whitepaper "Strategic elements of a migration to the Microsoft Communications & Collaboration Platform" von IDC untersucht das  Marktforschungsunternehmens im Auftrag von Microsoft den speziell für Unternehmen geschäftskritischen Kommunikationsbereich und analysiert die Gründe für den Plattformwechsel. Unternehmen, die auf Unified Communications-Lösungen setzen, nutzen die Produkte von Microsoft, da diese geringere Kosten verursachen, einfacher zu bedienen sind und Konsolidierungseffekte entstehen. Alle untersuchten Unternehmen sind in den vergangenen Jahren von IBM Lotus Notes zu Microsoft Outlook und Exchange gewechselt. Dies führte dazu, dass der Marktanteil von Microsoft Exchange, laut einer internationalen Befragung von Ipsos Research bei mehr als 3.000 Unternehmen, in Deutschland im vergangenen Jahr auf 64 Prozent gestiegen ist. Lotus Notes setzen im Vergleichszeitraum nur noch 27 Prozent der Unternehmen ein.

 

Die im neuen IDC-Whitepaper betrachteten Unternehmen stellen einen Querschnitt der aktuellen Unternehmenslandschaft in Deutschland und der Welt dar. So wurden unter anderem das internationale Technologie-Beratungsunternternehmen Accenture, der mittelständische Spielwaren- und Möbelhersteller Habermaass, und KHD Humboldt Wedag International, ein Anbieter von Beratungsleistungen für Produktdesign und Ingenieursdienstleistungen, genauer untersucht. Sie alle nutzen Microsoft Exchange nachdem sie von IBM Lotus Notes gewechselt haben. Wichtig für alle war bei der Umstellung, dass die Nutzung so einfach wie möglich sein und die Kosten pro Nutzer deutlich gesenkt werden sollten. Zudem sollte die Plattform konsolidiert werden, da diese schon mehrheitlich auf Microsoft-Produkten basierte.

 

Effiziente Arbeitsprozesse als Erfolgsfaktor in einer globalisierten Welt

Marcel Schneider, Geschäftsführer von Microsoft Deutschland: "Der Geschäftserfolg und die Innovationskraft von Unternehmen hängt stark von der organisatorischen Offenheit sowie von neuen Formen der Zusammenarbeit ab. Diese Zusammenarbeit - sowohl intern unter den Mitarbeitern, als auch extern mit Partnern und Kunden - stellt einen geschäftskritischen Prozess dar, der entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist. Mitarbeiter, für die es selbstverständlich ist, per E-Mail zu kommunizieren, da sie mit dem Internet aufgewachsen sind, müssen sich in den Kommunikationsprozessen genauso wiederfinden, wie Mitarbeiter, die schon vor dieser Ära im Unternehmen aktiv waren. Beide Gruppen benötigen Werkzeuge, mit der sie so einfach wie möglich und ohne Barrieren zusammen für den Erfolg des Unternehmens arbeiten können. Im Whitepaper von IDC wird genau dies, und wie unsere Kunden es umgesetzt haben, aufgezeigt."

 

Für das IDC-Whitepaper zuständig war Lynn Thorenz, Consulting Director bei IDC Central Europe. Sie ergänzt: "Kosteneinsparung, Konsolidierung und einfacheres Management der IT-Umgebung waren die ausschlaggebenden Gründe, für die von uns untersuchten Unternehmen zu Microsoft zu wechseln. So konnte das untersuchte Beratungsunternehmen Accenture beispielsweise rund 35 Prozent der Kosten durch die Migration von Lotus Notes auf Exchange einsparen. In allen Unternehmen werden die Vorteile einer konsolidierten IT-Infrastruktur, gepaart mit der einfacheren und schnelleren Nutzung durch die Anwender als großer Gewinn gesehen."

 

Untersuchung zeigt Vormarsch von Microsoft Exchange

Der Marktanteil von IBM Lotus Notes liegt in Deutschland bei 27, in den USA sogar unter 10 Prozent. In Großbritannien belegt Microsoft Exchange einen Wert von 85 Prozent. Dies zeigt eine im Auftrag von Microsoft durchgeführte Befragung des Marktforschers Ipsos Research unter knapp 3.500 IT-Fachleuten weltweit.

 

Innovationen und Investments in Forschung und Entwicklung

Um den Kunden Planungs- und Investitionssicherheit zu geben, investiert Microsoft weiterhin stark in die Entwicklung von innovativen Anwendungen. Mehr als neun Milliarden US-Dollar flossen im Geschäftsjahr 2009 in Forschung und Entwicklung.

 

Quelle: Microsoft Deutschland GmbH

Tags:
microsoft, Unified Communications
Datum:
Mittwoch, 10. Februar 2010, 09:14 Uhr

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