37.000 Euro für die Krebsforschung - Kaspersky Lab und Koch Media unterstützen erneut St. Anna Kinderkrebsforschung

Moskau/Ingolstadt, 11. März – Kaspersky Lab meldet die erfolgreiche Fortführung seiner Spendeninitiative für die international anerkannte St. Anna Kinderkrebsforschung in Wien. Insgesamt wurden seit Beginn der Initiative im Dezember 2006 rund 120.000 Euro gespendet, allein im Jahr 2009 kamen 36.504,50 Euro der Kinderkrebsforschung zu Gute. Univ. Doz. Dr. phil. Heinrich Kovar, Wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung, nahm am 15. März gemeinsam mit Frau Mag. Andrea Prantl, Leiterin der Spenden- und PR-Abteilung der St. Anna Kinderkrebsforschung, den Scheck entgegen.

Im Rahmen der Spendenaktion unterstützt Kaspersky Lab schon seit mehr als drei Jahren die St. Anna Kinderkrebsforschung mit 50 Cent für jede in Österreich im Handel verkaufte Ein- oder Dreiplatzlizenz von Kaspersky Internet Security, jede Einplatz-Upgrade-Box für Kaspersky Internet Security und jede Kaspersky Mobile Security.

 „Wir sind stolz darauf, dass unsere Spendeninitiative so erfolgreich ist und wir jedes Jahr der St. Anna Krebsforschung bei Ihrem Kampf gegen Krebs unter die Arme greifen können“, sagt Axel Diekmann, Managing Director von Kaspersky Lab Central Europe. „Ein spezielles Lob geht auch an unseren langjährigen Partner Koch Media, der uns hierbei tatkräftig unterstützt.“

„Die Heilungschancen bei Kinderkrebs haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verbessert. Heutzutage können dreiviertel aller an Krebs erkrankten Kinder und Jugendlichen gerettet werden. Dies ist ein Verdienst jahrelanger wissenschaftlicher Forschung“, zeigt sich Univ. Doz. Dr. phil. Heinrich Kovar, Wissenschaftlicher Direktor des St. Anna Kinderspitals hoch erfreut. „Da wir unsere Arbeit hauptsächlich über Spenden finanzieren, sind wir auf Initiativen wie die von Kaspersky Lab und Koch Media angewiesen, um auch in Zukunft die Forschung zur Heilung von Kinderkrebs zu sichern und die Heilungschancen von krebskranken Kindern weiter zu verbessern.“

Quelle: Kaspersky Labs GmbH

Tags:
kaspersky, Krebsforschung
Datum:
Donnerstag, 11. März 2010, 10:22 Uhr

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