Simplify your life: Junge Menschen entrümpeln am häufigsten

Repräsentative Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:

- 90 Prozent der unter 30-Jährigen misten mindestens einmal jährlich aus
- 82 Prozent der Deutschen entrümpeln einmal im Jahr
- Best Ager hängen an ihrem Besitz: Jeder vierte Deutsche über 50 mistet maximal alle paar Jahre aus

Nürnberg, 6. April 2011. Weniger Besitz, weniger Sorgen: Das Credo „Simplify your life" beherzigen vor allem die Jüngeren. 90 Prozent der Altersgruppe zwischen 18 und 29 misten mindestens einmal jährlich aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Damit liegen sie über dem Gesamtschnitt der Deutschen, die sich zu 82 Prozent mindestens einmal jährlich von materiellem Ballast trennen.

Wichtigster Grund für den beherzten Griff zum Mülleimer: 39 Prozent der Deutschen befürchten, dass ihnen ihre Besitztümer über den Kopf wachsen. Daher verschaffen sie sich regelmäßig einen Überblick, um dann zu entscheiden, was entsorgt werden kann.
Dabei konzentrieren sie sich auf Wesentliches: 36 Prozent möchten ihren Wohn- und Lagerraum nicht für nutzlose Dinge verschwenden.

Junge Menschen zwischen 18 und 29 empfinden zuviel Besitz ganz besonders als Belastung: 42 Prozent behalten angesammelte Kleider, Möbel oder Bücher immer genau im Blick, um Überflüssiges schnell fort zu schaffen.

Mit zunehmendem Alter lässt die Lust am entschlackten Besitz jedoch rapide nach: Rund ein Viertel der Generation 50 Plus trennt sich so ungern von seinem Hab und Gut, dass es sein Zuhause nie oder maximal alle paar Jahre von unnötigen Dingen befreit. Jedem Fünften, der sich doch dazu durchringt, blutet bei diesem Schritt das Herz.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Wie häufig misten Sie Ihre Wohnung aus?

Monatlich: 11 Prozent
Mindestens zweimal im Jahr: 43 Prozent
Einmal im Jahr: 28 Prozent
Alle paar Jahre: 12 Prozent
Nie/nur wenn es sein muss (z.B. vor einem Umzug): 5 Prozent

 

Quelle

Tags:
entrümpeln, immowelt
Datum:
Mittwoch, 6. April 2011, 09:49 Uhr

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